Ihre Welt ist aus den Fugen geraten. Wie sollen Sie nun weitermachen?
Wie geht es, aufzustehen und den Tag zu bewältigen? Wie kommen Sie durch die Nacht? Wie können Sie Ihrer Familie oder Freunden begegnen?
Das sind Fragen, die nach einem schrecklichen Erlebnis da sind und meist eine große Herausforderung sind.
Und auch wenn Sie ein Trauma erlebt haben, das schon lange zurück liegt, können Sie trotzdem diese Fragen umtreiben.
Kleine Schritte machen
Aus meiner Erfahrung ist es hilfreich, kleine, sogar winzige Schritte zu machen. Nichts muss schnell passieren, kein Ziel muss erreicht werden.
Erst einmal aufatmen und den Boden unter den Füßen spüren. Und einfach da sein, wo sie gerade sind. So wie es im Moment gerade ist.
Lassen Sie Ihrem Inneren Zeit, im Leben langsam wieder Fuß zu fassen.
Sichere Räume und hilfreiche Kontakte suchen
Bei meinen Klient*innen sehe ich, dass soziale Kontakte helfen können, Normalität und Kontinuität im Leben zu fühlen. Sie erinnern uns daran, dass das Leben weitergeht, selbst nach traumatischen Ereignissen.
Mit welchen Freunden oder Familienangehörigen können Sie sich vorstellen, einfach „nur“ zusammen zu sein? Vielleicht trinken Sie zusammen eine Tasse Tee oder gehen spazieren. Wenn Sie reden möchten, ist es in Ordnung; wenn nicht, soll es ebenso in Ordnung sein. Nichts weiter muss geschehen.
Was können wir gemeinsam tun?
Wir können gerne gemeinsam schauen, wie es jetzt gerade in Ihrem Leben ist. Das kann zum Beispiel sein:
Was kann Sie unterstützen? Wie kann leichter werden? Wie können Sie schwierige Situationen und Gefühle meistern? Was ist vielleicht auch neben dem Trauma da?
Ich bin gespannt auf alle Ihre Fragen, die Sie mitbringen.
Wir können gerne in einem kostenfreien Erstgespräch darüber sprechen.
Tel: 0172-6006369 oder Mail: hppcoaching@yahoo.com