„Wir kommen in der Mitte des Buches und gehen in der Mitte des Buches“
Was spüren Sie in Ihrem Körper, wenn Sie diesen Satz lesen?
Vielleicht fühlt sich Ihr Körper an bestimmten Stellen warm oder kalt an. Vielleicht lässt etwas Körperspannung nach oder wird an anderen Stellen mehr. Oder sie fühlen noch etwas ganz anderes, wie zum Beispiel Kribbeln, Pulsieren oder Ruhe.
Manchmal hilft es, zuerst den Körper zu spüren, bevor Gedanken und Überlegungen die Oberhand gewinnen. Dann können wir aufatmen und die Welt um uns anders wahrnehmen.
Was kann dieser Satz / diese Aussage für mich bedeuten?
Meistens nehmen wir an, unser Leben sei ein linearer Fluss. Wir wollen eine Station nach der anderen erreichen und dafür strengen wir uns dafür an.
Dabei gibt es Vieles, das wir nicht beeinflussen können.
Wir oder unsere Eltern bringen schon manchmal aus vorherigen Generationen einiges mit. Und das Leben überrascht uns immer wieder mit unvorhersehbaren Wendungen.
Und wenn wir am Ende unseres Lebens angelangt sind – Geht es dann darum, alles erreicht zu haben?
Bei manchen Vorhaben eventuell ja, aber vielleicht zählt auch etwas Anderes.
Was können wir auf unser Leben übertragen?
Der Druck etwas erreichen zu wollen, ist nicht immer hilfreich. Mit der Vorstellung zu gehen, es muss nichts erreicht werden oder geschafft werden, kann erleichtern.
Spüren, offen sein und Atmen kann manches möglich machen, wie zum Beispiel das Leben an sich als ein Wunder wahrzunehmen.
Vielleicht haben Sie Interesse in dieser Richtung zu forschen, dann begleite ich Sie gerne dabei.
Wir können in einem kostenfreien Erstgespräch darüber sprechen.
Tel: 0172-6006369 oder Mail: hppcoaching@yahoo.com